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Unsere Wirkung weltweit

Empfehlungen

Wir haben unser globales Nothilfeeinsatzteam nach Myanmar entsandt

Das globale Nothilfeeinsatzteam von Medair ist auf dem Weg nach Myanmar, um auf das verheerende Erdbeben in Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort zu reagieren.

Das Dorf Rusamambu auf dem Weg der Besserung

Das in den Bergen der D.R. Kongo gelegene Dorf Rusamambu mit seinen 15 350 Einwohnern erwacht wieder zum Leben. Medair bietet den Menschen eine kostenlose medizinische Versorgung im lokalen Gesundheitszentrum und hilft ihnen dabei, ihr Leben nach dem Konflikt wieder aufzubauen.

Wie Ansprechpersonen aus der Gemeinschaft Leben retten

Die Bevölkerung des Dorfes Kilonge in Nord-Kivu hat sich durch die Ankunft von Geflüchteten fast verdoppelt. Medair reagiert auf die hohe Unterernährungsrate vor Ort.

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Bangladesch: Ein Blick zurück

Betreuung von Rohingya-Familien im grössten Flüchtlingslager der Welt

Een dagimpressie van het mobiele medische team in Al Dhale, Jemen

Im Gouvernement Al Dhale’e im Südwesten des Jemen kann jeder Tag zu einem Kampf ums Überleben werden. Fast die Hälfte der Gesundheitseinrichtungen dort sind nicht oder nur eingeschränkt in Betrieb. Grund dafür sind Personalmangel, sowie der Mangel an lebenswichtigen Medikamenten und Hilfsgütern. Es muss dringend etwas geschehen. Die Menschen in den abgelegenen Bergregionen von Al Dhale’e leben in besonders schweren Verhältnissen. Oft müssen sie weite Strecken zurücklegen, wenn sie medizinische Versorgung brauchen. Der wirtschaftliche Abschwung belastet die Menschen im Jemen zusätzlich.

Wir sind alle Menschen

Wasser ist knapp im Jemen. Weniger als die Hälfte der Bevölkerung und nicht einmal zehn Prozent der Binnenvertriebenen haben Zugang zu sauberem Wasser und sanitären Einrichtungen1. Die Infrastruktur war bereits vor dem Krieg unterentwickelt, durch den Konflikt ist sie jetzt zu grossen Teilen zerstört.

CEO-BLOG: Die DR Kongo darf nicht in Vergessenheit geraten

Medair arbeitet mit dem kongolesischen Gesundheitsministerium und anderen humanitären Organisationen zusammen, um für Vertriebene und die aufnehmenden Gemeinschaften überlebenswichtige Hilfe zu leisten. Die Arbeit unserer Teams vor Ort hat mich daran erinnert, dass trotz der immensen Herausforderung Hoffnung besteht.

How solar power transforms access to water in Yemen

In Yemen, water is scarce. Before the current conflict, Yemen was considered one of the world’s most severely water-stressed countries. This situation has worsened. Less than half of the population has access to a clean water source, with severe effects on people’s health, agriculture, and livelihoods. For many communities in Yemen, drinking unsafe water is the only choice, as safe drinking water is inaccessible and unaffordable.

Afghanistan: Die Reise einer Mutter

Die Versorgung ihrer Familien ist für viele afghanische Mütter eine tägliche Herausforderunge.

Erinnerungen an Afghanistan

Die ehemalige Kommunikationsbeauftragte von Medair erinnert sich an ihre Zeit in Afghanistan.

Warum wir noch in Jordanien sind

Wir arbeiten seit 2012 in Jordanien und werden noch eine Weile bleiben.

Wenn Knochen sich durch Wasser verformen

In einer Bergregion im Jemen schwächt das Wasser die Knochen. Es verformt sie. Es verursacht lebensverändernde Gesundheitsprobleme und finanzielle Belastungen. Es ist eine weitere Tragödie für die Menschen im Jemen, die bereits Unvorstellbares erlebt haben.

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